C1
V1
G.v. getrennt sein.
"Da wo man hin möchte ist viel."
Viktorianisches England. Fabelwelt. Alle Tiere tragen Menschenkleider.
Verhalten sich hämisch und verlogen.
Kopfschmerz, Schläfen
Ich bin Klang
Sorgen um die Gruppe, aber mag die Teilnehmer/innen nicht anschauen.
Weiss nicht was sie wollen.
Magen, Magenkrämpfe und Übelkeit
Hals, Kloss im hals
Schulter, Stiche in rechter Schulter
Alles > wenn ich an Pferd denke.
Helle, überbelichtete Bilder
Milchzucker erinnert mich an hübsche, kleine Pferdchen
In den Bergen ein helles Tal
Was möchte ich von euch Pferden?
Pferd sagt: "Den freien Raum."
Ist das der Tod?
Pferd: "Wenn es der Tod ist hol ihn rüber zu dir."
Extremitäten, Wadenkrampf recchts
Extremitäten, Knieschmerz rechts
Denke an ein Magen-Ca.
"Schrei nur es hört dich doch niemand."
Anorexie. "Ich bin doch nur ein Skelett."
Der gütige Vater den man mit Gleichgültigkeit straft,
der strenge, der grausame Vater, den man hasst
Dann blicke ich auf und eigentlich ist alles in Ordnung.
V2
Die Reise
Ich reite auf einer Stute den Strand entlang
Strandhütte. Ich habe ein Baby im Arm (es könnte auch
ein Kätzchen sein). Stillen ist schön.
Vermisse nichts, Zeit spielt keine Rolle.
Frage mich was V1 da reingerührt hat (V1 und V2 teilen sich
einen Mörser)? Zorn, Frustration, Zurückweisung? Eigentlich egal,
ich trage es mit. Es löst sich auf.
Grosse Weite aber trotzdem Geborgenheit.
Möchte das Geschenk annehmen, aber es ist schwer.
Schulter, Krampf in Arbeitsschulter
Stirn, Schmerzen im 3. Auge, pulsierend,ziehend
V4
Unruhig, will was tun
Möchte Pferd sein
Ohren, Geräuschempfindlich
Alle Sinne sind empfindicher
Wenn viele Geräusche da sind, möchte er fliehen
Aber will viel riechen
Ich will alles beobachten, alles sehen
Viele Dinge auf einmal wahrnehmen
G.v. kann Dinge hinter meinem Rücken wahrnehmen
Ohren haben sich geöffnet
Augen sind schärfer
Kopf ist Schwerpunkt, stark durchblutet
Muss alles beobachten, um zu wissen wo der Feind ist.
Höre Vogelgezwitscher
Es ist lebensnotwendig alles beobachten zu können
Ich muss wissen mit wem ich es zu tun habe
Wärme wahrnehmen
Gerüche den Teilnehmer/innen zuordnen
Menschen werfen Speere auf Pferde
V5:
Es geht mir gut mit dieser Energie.
Ich fühle mich warm. Alles fliesst.
Ein indianischer Krieger auf einem schwarzen Pferd taucht auf.
Ich muss lange laufen bis ich die Stuten finde.
Die Stute pustet mich an und ich darf von ihrer Milch trinken.
Dem Krieger ist das Gefühl in der Stute unbekannt
Ich fühle mich kompakt, muskulös
Herz geht auf. Es kommt ein Lichtstrom
G. i. einer Wolke zu sein
Augen, sind benetzt
Augen, wie Schleier über den Augen
Wäre am Liebsten aufgesprungen und hätte getanzt
Extr. Beine, kräftig, toll
Sich dem Leben hingeben
G. v. angenommen werden
Bilder von einer Gemeinschaft. Zusammengehörigkeitsgefühl
Aus meinem Kopf wächst ein riesiger Pferdekopf
G. v. Mutter sein
Mir der inneren Mutter in Kontakt
Der Krieger kann dies nicht annehmen
V3:
Hektik, Gehetz-sein.
Furcht, die Zeit ist vorbei und ich habe keine Vision gehabt.
Eine Herde galoppiert vor mir weg.
Extr., Kälte in den Extremitäten, wird während der
Verreibung warm.
Stiche, rechte Schulter.
Ich versuche, die Pferde anzuhalten, was mir auch gelingt
Rücken, Lendenwirbelsäule, Schmerz, Ruhe bessert, sind
nur vorhanden, wenn ich mit der Herde läuft
Kopfschmerz, Schläfen
Augen, Alles ist zu hell
Die Bewegung im Mörser ist nicht rund. Nur wenn schnell gerieben
wird, ist die Bewegung rund. Assoziation: Arbeiten, Marschieren
Setze mich unter Druck wegen Vision
Zweifel an mir
V. n. Chef sein. Möchte aber nicht dominieren, möchte
nicht für/über Andere entscheiden
Magen, Übelkeit
Menschen stehen entlang vom Bahndamm , gucken in den Himmel, KZ Buchenwald.
Viele Menschen ohne Kontakt miteinander halten sich an der Hand.
Durch Bäume hindurch erkennt sie ihr bekannte Pferde, dahinter
steht ihr Elternhaus.
Eine meiner Stuten soll ein Fohlen kriegen, auch wenn das schwierig
ist.
Jetzt mögen mich die Pferde wieder
V6
Pferdegruppe in Trauer, weil das letzte Einhorn in den Wäldern
verschwunden ist.
Was bedeutet das für euch Pferde ? "Das Spirituelle ist verschwunden"
Hunger, stark. Schwindel vor Hunger
Gehetzsein. Wird gejagt von Menschen. Rechter Hinterhuf bleibt in
Schlinge hängen.
Pferdeopfer
Fohlen stirbt, weil Mutter tot ist
Hans Fallada, Gänsemagd
C2
V1:
Konkurrenz
Rennbahn
Was kann ich tun, um eure Kraft zu kriegen ?
"Rennen, in Konkurrenz gehen"
Rückenschmerzen sind weg
Was kann mein Vater tun ?
Schwierig. Ich soll tun und er guckt.
Was heilt Stutenmilch ?
"Magen, Knie, aufgeblasene Haut, Prostata. Stutenmilch hilft, die
Verwechslung, das Vertauschen aufzuheben. Heilung geht über Auseinandersetzung,
Kampf, ins Feld gehen. Du hast Zeit. Eine schützende Hand wird über
dich gehalten".
V4:
Alles wird schwer.
Was trägst du, Pferd ? "Glück, Liebe, Ausbrechen, Schwere.
Ich bin ein Herdentier, wenn ich eingesperrt werde, muß ich ausbrechen.
In der Herde gibt es viel Zwang. Ich bin abhängig vom Herdenführer.
Ich habe Angst davor, mich zu verletzen, wenn ich fliehe. Ich geniesse
es, den Hengst zu verführen".
Schulter, Schmerz, linke Schulter, Schulterblatt lateral
Extremitäten, Füße, brennende Fußsohle
Durst, vermehrt
Sex. Gibt sich gerne hin, wenn sie weiß, daß es der
Richtige ist. Wird gerne umworben
Eifersucht
Fohlen zur Welt bringen ist hart
Das Pferd sagt: Viele Pferde sterben bei der Geburt
Viel Mutterstolz und Freude, wenn das Fohlen da ist
Brustschmerzen beim Säugen ( V4 hat in dem Moment selber auch
Brustschmerzen).
Zerrissenheit
V.n. Freiheit
Blähungen
Rücken, Steißbein-Schmerzen
Lästige Fliegen
V.n. Bewegung, Auslauf.
Extr., Füße, Schmerz in Fußsohle ( Dornwarzen ?)
Viel kauen macht Zähne kaputt
Essen tut weh ( Anorexie ?)
Je kraftloser, desto mehr entfernt sich die Herde
G.v. antriebslos
G.v. einsam, schrecklich allein
G.v. von immer mehr machen zu müssen, um dazuzugehören
Die Glieder werden steif beim Verreiben
G.v. Alleinsein, einsam sterben
Was kann Pferd dagegen tun ?
"Ruhe finden. Sich auf die Sicherheit der Herde verlassen. Sich
verstecken hinter der Herde. In Bewegung bleiben. Sich recken und strecken".
V2:
Folge einem Pferd an den Strand
Pferd sagt: Leb deine Weiblichkeit !
Brust, kribbeln, stechen, rechte Brust
Gelassene, runde Bewegungen helfen das Fohlen leicht zur Welt zu
kriegen
Viele Pferderücken wie Wellen bis an den Horizont
Was kann ich für die Stute tun ?
Alles wird schwer. Ein weißes Pferd quält sich einen steinigen
Pfad hoch. Mitgefühl hilft nichts, unglaublicher Durst, der Huf
ist eingerissen, es ist ein aussichtloser Aufstieg der Stute.
Die Stute legt sich hin. Ich lege mich auch zu ihr hin, ziehe einen
Zaun aus Stacheldraht um uns herum. Langsam erholt sich die Stute, ich
falle in Lähmung, alles ist wie in Zeitlupe. Die Stute
will aus dem Zaun heraus, sie stürmt davon, ich hänge mich an
ihren Schwanz, sie findet endlich ein Wasserloch. Die Stute sagt: Jetzt
gehen wir zur Herde und du gehst zur Jurte.
Dankbarkeit für Kraft
Starke Schultern
Kein Hindernis ist unüberwindbar
V6:
Hengst hilft, ein Ohrloch zu stechen
Fallada
G.v. Verliebtsein
Kopf, müde
Ich muß mich aufspießen, um zu bleiben
V.n. nach Vater-unser-Beten
Ärger, daß ich Schale für V5 saubermachen muß
G.v. ignoriert, übergangen, nicht gesehen werden
Ich schäme mich für meine Wut
G.v. Schlechtsein
Bauch, Bauchschmerzen
Brust, Husten
A.g. Minze
V3:
Müdigkeit
Viele kranke Pferde, verletzte Hufe
Mitleid und Zärtlichkeit
Feuchte Hände
Alte Stute wie auf Flüchtlingstrek
Ein Fuchs ist auf der Fährte der Stute
Trauer, daß ich nicht mit meinem Pferd am selben Ort wohnen kann
Das Glück der Erde liegt nicht auf dem Rücken der Pferde,
sondern im betrachten ihrer Bewegungen.
Kinderwiege auf Pferd
Durst
V5:
Tränen reichen nicht, um das Leid der Pferde auszudrücken
Völlige Hingabe an die weiße Stute
Lautes Donnern der Hufe
G.v. wild und frei sein
V.n. mit dem Wind um die Wette laufen
Dann bin ich plötzlich mitten in meiner Kindheit, möchte
jemanden, der mich auf dem Rücken der Pferde hält.
G.v. mit dem Pferd verschmelzen als kleines Mädchen
Dankbarkeit für Verbindung mit den Pferden
Die Stute schlägt und beißt, weil sie in die Enge getrieben
wird
G.v. nicht verstanden werden
Erinnerung als Kind, wenn ich nicht verstanden wurde, immer in den
Stall gegangen zu sein und mit dem Pony gesprochen zu haben.
Angst vor Gewalt und Wahnsinn der Menschen
Sehe weise alte Frau am Lagerfeuer, die heiligen Nektar verreibt
Schaue ins Pferdeauge
Dem Menschen fehlt eigentlich die Kraft, zur Nähe mit Pferden
Wo finde ich Vertrauen zu den Menschen ?
"Den eigenen Weg gehen"
Was tut so weh ?
"Die Lösung ist im Einklang mit der Natur zu leben. Sklaverei
ist der Tod"
Verbündete suchen, welche das Einhorn kennen.
"Lass dir deine Flügel von niemandem nehmen, nütze die
Kräfte der Natur"
Ich führe eine weiße Stute in den Kräutergarten, dort
wird sie wieder gesund.
Träume in der Nacht zwischen C2 und C3
V2:
Hafen. Schiffe, sie will anlegen mit einem schweren Schiff aus Beton.
An der Mole klettert ein kleiner Junge hoch, er würde zerquetscht,
wenn sie anlegt.
Also verzichtet sie darauf anzulegen und ihr Schiff geht unter.
V1:
Mit einem guten Freund als Drogenbandit in Lateinamerika lebend.
V4:
Nach Schlaf sehr benebelt
Wiese mit Baum im Winter
Der Hengst riecht die Stute im Schnee
V6:
Ischias-Schmerz, Schmerz, den ich kenne
Sorge um Geld
G.v. Schatten auf der Lunge
Furcht vor Lungenkarzinom
Stimme, schwierig zu sprechen
V.n. Weinen
V5:
Schlaf, tief
Erinnerung an meine zwei Brüder und meinen Vater
Erinnerung an einen Mann, in den ich verliebt war, schmerzhaft
Erinnerung an Verletzung
Erinnerung an Konkurrenz in meiner Familie
Aufgewühlt
V3:
V.n. Gesellschaft
War auf netter Party, hätte gut die ganze Nacht dableiben können,
in der eigenen Wohnung war alles kalt und chaotisch, mußte beinahe
weinen.
Schlaf, Erwachen schwierig
C3
V1:
Gefühl von Einsamkeit, ist aber auch schön.
Die Stuten wissen wo ihr Schicksal hingehört, wir brauchen
nichts für sie zu tragen, sie wollen nur, daß wir es sehen und
respektieren.
Auch Respekt für die Flucht
Verwechslungen sind notwendig im Leben, ohne sie kämen wir
nicht weiter.
Es gibt einen historischen Fehler im Umgang mit Pferden: nähmlich
sie als Nutztiere zu benutzen.
Wenn das Pferd jedoch nicht den Pflug gezogen hätte, wären
Ackerbaukulturen nicht möglich geworden und somit auch nicht der mit
ihnen verbundene Fortschritt der Technologisierung.
Mörser sind wie Pflüge
Pferde haben sich angeboten, um verwechselt zu werden.
Kühe und Ziegen haben sich zurückgehalten, haben "nur" Milch
gegeben.
Der Ackerbau hat das konkrete Denken gefördert, den Maschinenbau.
Jäger,-und Sammlergesellschaften waren in bildhaftem Erleben verwurzelt.
Die Pferde haben uns jedoch etwas ermöglicht, was wir auch
gegen sie verwenden können.
Für welche Menschen ist Stutenmilch ? "Für Menschen mit
einer großen Gefühlsspanne, mit heftigen Wechseln von Trauer
und Glück" (Manisch-depressive Gemütslage)
Schneekristalle, das Erkennen der Schönheit im Kristall, nicht
nur versprühen, sondern auch in erstarrten Strukturen Schönheit
erkennen.
V2:
Stute, leck mein Gesicht !
Treffe meine Stute auf der Hochebene, alle sind da, meine ganze Familie.
Ich verschwinde in einem riesigen Stutenmaul, ist das der Tod ? "Ja
!"
Stute ist Empfängnis
Stutenmilch ist ein gutes Mittel bei Todesangst, bei sexueller Angst
(Vaginalkrämpfe)
Nacken, steif, Druckschmerz
Extremitäten, Füße, Fußsohlen brennen (Idee
dazu: die Füße wollen sich neu mit der Erde verbinden)
Fernes exotisches Land. Auf einer Anhöhe in einem Korall eine
weiße Stute, welche ein Orakel ist. Ihr Anblick ist des Rätsels
Lösung. Kosmische Schönheit.
Ohren, sehr geräuschempfindlich.
V4:
Ich wurde ein kleiner schwarzer Hengst. Voller Begeisterung sah ich
in die strahlenden Augen meiner Stutenmutter.
V.n. Aktiv- werden, Umher-rennen
Wie geht es meiner Stutenmutter ? Sie sieht mich und ist total glücklich.
Wenn ich mein Ohr an ihren Bauch lege, brummelt er vor Glück. Ich
weiß nicht richtig, wohin mit meiner Energie.
Meine Stutenmutter sagt zu mir: "Es ist traurig, daß
du nur kommst, wenn du dich nähren willst." Mir rinnen die Tränen
über das Gesicht und du siehst es nicht. Habe das Verlangen, mit meiner
Mutter zu fliegen, aber sie sagt: "Ich bleibe hier". Meine Mutter sieht
traurig aus. Sie sagt: "Es ist Zeit, Lebewohl zu sagen." Dann rennen wir
noch ein letztes Mal los. Rennen zu einem See. Einsam gucke ich in den
See, in der Spiegelung des Sees erkenne ich einen großen Hengst.
Plötzlich bin ich allein mit der Welt, fühle mich so einsam,
wie noch nie. Dann höre ich aus der Ferne die Stimme meiner
Mutter: Ich bin bei dir, es kann dir nichts passieren.
Darauf renne ich in die Welt voller Vertrauen.
V5:
C1 war wie eine Wolke, nicht realistsich.
C2 war sehr emotional, mit viel Trauer
C3 jetzt sehr realistisch, greifbar.
Es geht darum, in dieser Welt zu leben, sich in ihr zu verwurzeln.
Ich reibe die Männer rein in die Stutenmilch, ich gebe ihnen
eine Chance, sich zu verbünden, ich lade sie ein.
Urvertrauen in weibliche Energie
Es geschieht ein Wunder, aber ein erdverbundenes Wunder.
Was ist meine Aufgabe ? "Singe und tanze dich frei, gibt deiner
Seele einen Audruck "
Das Leben hat Ecken und Kanten
Stuten schlafen aus, wenn ihnen etwas nicht gefällt.
Nicht ständig alles hinterfragen
Meine Aufgabe annehmen
Der freie Wille ist der göttliche Wille
Ich steige in die Höhle des Mutterbauches der Stute, erlebe
das Gefühl des Geborenwerdens, geboren werden ganz ohne Angst
Verbundenheit zur Herde, ich trage meine Verantwortung, fühle
tiefe Integration.
Der schwarze Hengst sagt mir, nimm deine Kraft an und obwohl ich
mich ihm hingebe, bin ich frei.
Abhängig, bedürftig, und doch frei.
Mütterliche Liebe
Anerkennung des Einzelnen
Ich galoppiere mit einer weißen Stute, spüre alle meine
Bewegungen
Die Stute sagt zu mir: "Nimm deinen Körper an in seiner
ganzen Schönheit. Das Leben ist ein Spiel, spiele mit der Kraft, habe
keine Angst vor der Kraft, nutze sie zu deinem Schutz.Vertraue deinem Instinkt,
wenn nötig auch zu fliehen".
Sehnsucht nach Neuseeland.
V6:
Die Stute rät mir, bei Problemen ruhig zu bleiben, wer rumzappelt
stürzt.
Viel Selbsthaß, der sich aber auch verwandelt in Selbstliebe
Zeit ist eine Illusion
Befreiung, Lust, Liebe, Freude
Schreckensherrschaft der inneren Dämonen aufgeben
Pferde sind so unfrei in ihrer Box
Pferde sind ein Freiheitssymbol
Große Freude über meine Ausbildung zur Homöopathin
In der Gruppe angenommen worden zu sein
Ich habe lange die Dinge in ihrer Unabänderlichkeit angenommen
und nicht darauf beharrt, daß ich die Dinge auch so haben kann, wie
ich sie möchte.
Anführer und Führer, anleiten und leiten
Angst vor Verantwortung
Definition und Verständnis von Worten sind sehr unterschiedlich
von Mensch zu Mensch.
V3:
Traurigkeit
Ich bin so froh, daß ich in einer WG wohne, in einer Gemeinschaft
lebe und nicht einfach nur nebeneinander her lebe.
Erinnerung an schöne Momente am Lagerfeuer
G.v. Kloß im Hals
Muß weinen
Lorina McKenna "Maybe I can find a place called home"
Wo kann mein Zuhause sein ?
Treffe meinen Hund, der immer kleiner wird und in einen Tunnel reingeht.
Ich sage: Das geht doch nicht , da kommt meine Hündin wieder raus
aus dem Tunnel, dann treffe ich einen kleinen Hengst, ich frage auch ihn.
Ich gehe in sein Maul rein, es wird immer dunkler. Ein Huhn, ein Uhu,
ein Habicht taucht auf. Ich gehe immer tiefer. Da kommt mir ein Mann
mit einem Scheinwerfer entgegen, der den Tunnel ausleuchtet.
Ich renne hinter einem kleinen Fohlen her. Ich rufe und das Fohlen
bleibt stehen, es will aber weg. Dann sehe ich nur noch einen Haarschopf,
es ist meine Stutenmutter. Sie macht die Türe des Tunnels auf, dann
kommt die Pferdeherde angetrabt. Das ist mir zuviel, ich schließe
die Tür. Ich öffne eine andere Tür. Da sehe ich einen schönen
Wiesenhang, mit einer einsamen schwarzen Stute.
Gibt es hier auch Menschen ?
Die Stute sagt: "Komm erst mal runter!" Da realisiere ich, daß
ich mich immer über die Menschen stelle. Dann halte ich mich am
Hals der schwarzen Stute und wir beginnen zu fliegen, ganz ohne Angst.
Verlangen, zu urinieren.
C4
V1:
Schwarze Stute- Freudenschein
Pferde über den Wolken. Gefilde der Seeligen.
Toter Großväter
Das Paradies um die Ecke
Heroin-Horse
Pferde stoppen den Zug des Nachdenkens
Pferde helfen, das Gedachte zu tun
Vulkan
Augleich ist notwendig
Keine Angst davor haben, den Andern stark werden zu lassen
V4:
Explosion, Feuer, Hitze.
Woher kommt ihr Pferde ? "Liebesspiel"
Es wird immer heißer
Dann verschwindet alles
Aus dem Liebesakt wird eine brennende Erde
Urgewalt, Alle verbrennen, alle sterben
Ein Machtspiel, das von oben kommt
Alles ist total heiß
Kann nicht mehr richtig schreiben
Wo bin ich ? "Jetzt explodiert dann gleich alles"
Schwefelgeruch in der Nase
Gott, hilf mir! Bring Wasser! Daraufhin beginnt es zu regnen.
Dampf überall. Es ist zum Verrücktwerden. Aus dem Nichts
tauchen Pferde mit Flügeln auf
Schönheit voller Ruhe
Die Pferde verfärben sich, werden bunt.
Dier Erde liegt weit unten, braun und verbrannt
Die Pferde landen und verlieren ihre Flügel, sie sind sehr verwirrt
und durcheinander. Sie saufen erst ganz viel. Dann erblühen sie auch
wieder.
Weshalb habt ihr das getan? "Wir haben unsere Flügel geopfert,
um hier bei euch zu sein. Wir sind Himmelgeschöpfe ohne Flügel,
man muß es nur erkennen."
V3:
Luzifer
Gehe einen gemauerten Gang entlang, an dem viele Menschen sitzen
Fahre auf einer Achterbahn, immer schneller. Keine Angst
Ich sehe das Meer, die Ägäis, Kreidefelsen
Meine Hündin kommt die Felsen hochgeklettert. Ich klettere ihr
hinterher. Keine Lust mehr zu denken. Komme in die Türkei,
dann nach Indien, treffe dort festlich geschmückte Elephanten, eine
weiße Pferdestute mit einem kleinen Fuchsfohlen. Alles ist, wie im
Märchen von Tausend-und-einer-Nacht, aber leider habe ich keinen Bezug
dazu.
Pferde galoppieren über mich hin und verwandeln sich dann in Ameisen.
Die Ameisen verwandeln sich in römische Soldaten, das finde ich blöd.
Meine Hündin guckt weg.
Ich gehe durch eine Tür hinaus
Ich treffe die schwarze Stute ganz abgemagert und fertig wieder, wir
gehen nebeneinander her.
V2:
Weiß nicht, was jetzt noch kommen soll. Ein Geruch vor meiner
Nase, wie wenn ein Pferd mich angepfurzt hätte.Die Stute guckt mich
vielsagend und schelmisch an, fragt: "Was willst du sonst noch wissen?"
Der schwarze Hengst sagt: "Ein Hengst muß immer schwarz sein.
Ich bringe die Dinge in ihre Form. Geistiges und Stoffliches sind untrennbar".
Es taucht ein weißes Nashorn auf, es bringt Kraft in die
obere Dimension. Es sagt zu mir:
"Denke an den schwarzen Hengst, auch er gehört zu dir".
V6:
Endlich verreiben wir symmetrisch. Dadurch habe ich mehr meinen Platz.
"Sich verlieren heißt, sich befreien"
Die Mörser klingen ruhig und schön.
Eine Frau gratuliert mir zum ersten Jahr an der Schule.
Ein Pferd beißt mich in die linke und in die rechte Schulter.
Ein Panther beißt mich in den Rücken
Ich soll meiner Mutter meine Demut zeigen
Die innere Tiefe ist das Geschenk der Pferde
Der Raum, die Zeit, die Liebe sind da, um sie zu spüren. Was
nutzt es, um sie zu wissen, wenn dieses Wissen nicht gelebt wird.
Ein himmlisches Tierreich.
Stutenmilch hilft zu sehen, was ist. Sich selbst anzunehmen, den
eigenen Platz zu finden, das Eigene, als falsch und unpassend Erlebte,
als Gabe zu erleben.
Geborgenheit, einer passt auf.
Verantwortung ist nicht gleich Verpflichtung.
(Stutenmilch folgt vielleicht gut auf Pulsatilla ?)
V5:
Totaler Frieden
Ich beginne zu fliegen, weiß nicht, wohin es geht. Ein weißes
Pferd schwebt neben mir.Fragt mich, ob ich mit ihm fliegen möchte.
Mir wachsen Flügel. Zuerst geht es Richtung Sonne, dann über
die ganze Welt. Ich bin ein Teil des Universums. In meiner Seele bin ich
frei.
Das weiße Pferd sagt zu mir: "Wo immer du hinwillst, ich werde
dich begleiten".
Wo bin ich Zuhause ?
Sehe einen Ort am Meer, ich sitze auf der Terrasse. Stille das Baby
auf meinem Arm. Endlich bin ich angekommen. Hier fühle ich mich geborgen.
Was willst du eigentlich ?
Willst du Frieden oder willst du Kampf ?
Ich bin dabei, den Frieden zu integrieren.
Wer ist diese Frau, die ich bin ?
Sie steht im Kontakt mit Menschen, aber sie steht auch im Kontakt
mit der Natur.
Die Natur ist ihre Kraftquelle
Ich fühle eine tiefe Liebe zum Leben
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