V3
Ich habe geträumt, ich habe Geburtstag, Martin Bomhardt
kam auch vor. Mein Freund hat Fotos von mir gemacht, wie ich nackt in
der Badewanne liege und einer Zeitung geschickt. Es ging um einen Wettbewerb
und mein Foto war das Beste von allen.
V8
Ich habe geträumt, daß eine Frau aus meinem Kurs, die
noch sehr jung ist, ein Kind bekommen hat und niemand wußte es.
Ich fragte mich, was nun mit dem Kind geschieht und habe sie darauf angesprochen.
Da hat sie mir erzählt, daß sie schon einmal ein Kind bekommen
hat, von dem niemand etwas weiß. Dann ging es über auf eine
andere Ebene und ich war auf einer Hochzeit von ihr, wobei es mehr so eine
Art Riesenfest war, es war mehr, wie miteinander leben. Alle Menschen an
dem Fest sind durch ganz viele Stationen gegangen.
V1
Ich war auch an einem Volksfest, in den Bergen, im Traum. Es
ging darum, einen Ziegenbock zu reiten. Wer am längsten auf dem
Ziegenbock reiten konnte, hatte gewonnen. Bevor ich im Traum zu diesem
Fest kam, habe ich einen sehr kauzigen Menschen kennengelernt, so eine
Art Don Quichote der Alpen. Er ritt auf einem Pferd in den Hochalpen
herum. Er hatte etwas Bemittleidenswertes, aber auch etwas sehr
Schönes. Er sagte mir, ich bin der Ritter von der traurigen
Gestalt, hier kennen mich alle Leute. Ich habe auch einen Poesie-Wettbewerb
gewonnen mit meiner Biographie. Als ich weiter hochstieg in die Berge,
fand ich runde Spiegel, die anscheinend ganz organisch gewachsen waren.
Ich konnte sie pflücken, sie waren an den Rändern mit Pelz verbrämt.
V2
Ich bin oft aufgewacht.
V5
Ich habe erstaunlich wenig geträumt. Was mir noch aufgefallen
ist: Normalerweise habe ich große Mühe, pünktlich zu
einer Veranstaltung zu erscheinen. Erstaunlicherweise fiel es mir aber
heute ganz leicht, zu diesem Seminar zu kommen.
V4
Ich hatte letzte Nacht einen ganz leichten Schlaf, ich bin spät
zu Bett gegangen und immer wieder wach geworden. Ich habe mich ein wenig
vor der Begegnung gefürchtet, weil ich als Kind große Angst
vor Wasser hatte und als ich im Zug saß, hat es auch noch zu
regnen begonnen.
V12
Ich habe von Krokodilen geträumt. Ich war mit ein paar
Leuten im Dschungel und hatte ein kleines Affenbaby, das war ganz süß.
Die Krokodile wolten das Baby fressen und jemand aus der Gruppe
hat es dann auch einem Krokodil ins Maul geworfen. Ich war völlig
entrüstet. Da hat mir jemand erklärt, daß alles schon seine
Richtigkeit hat. An mehr kann ich mich nicht erinnern.
V11
Ich habe von meinem Bruder geträumt, wir waren im Traum ganz
eng. Ich spüre den Stachel in meiner Beziehung zu meinem Bruder.
Ich wollte mit einer weißen Stute ausreiten, da kamen zwei Wölfe
und wollten diese Stute angreifen. Die Stute war sehr zahm und gehorsam.
In meinem Inneren wechseln sich Gefühle von Hass und Wut ab. Ich habe
ganz viel Trotz in mir, auch über mein Hier-Sein an dieser Begegnung.
Eine Stimme in mir fragt, was mache ich hier überhaupt ?
Auf der anderen Seite ist eine Zartheit und Verletzlichkeit in mir.
Was
mir gefällt, ist der Moment, tief abzutauchen. Ich spüre
so eine tiefe Verbundenheit mit dem Meer in mir. Das Meer ist mein Zuhause.
Ich bin gestern in meinem Körper an den tiefsten Punkt der Traurigkeit
gekommen. Es war ein unglaubliches Gefühl.
Perle C 1
V3
Ich habe geträumt, ich habe Geburtstag, Martin Bomhardt
kam auch vor. Mein Freund hat Fotos von mir gemacht, wie ich nackt in
der Badewanne liege und einer Zeitung geschickt. Es ging um einen Wettbewerb
und mein Foto war das Beste von allen.
V8
Ich habe geträumt, daß eine Frau aus meinem Kurs, die
noch sehr jung ist, ein Kind bekommen hat und niemand wußte es.
Ich fragte mich, was nun mit dem Kind geschieht und habe sie darauf angesprochen.
Da hat sie mir erzählt, daß sie schon einmal ein Kind bekommen
hat, von dem niemand etwas weiß. Dann ging es über auf eine
andere Ebene und ich war auf einer Hochzeit von ihr, wobei es mehr so eine
Art Riesenfest war, es war mehr, wie miteinander leben. Alle Menschen an
dem Fest sind durch ganz viele Stationen gegangen.
V1
Ich war auch an einem Volksfest, in den Bergen, im Traum. Es
ging darum, einen Ziegenbock zu reiten. Wer am längsten auf dem
Ziegenbock reiten konnte, hatte gewonnen. Bevor ich im Traum zu diesem
Fest kam, habe ich einen sehr kauzigen Menschen kennengelernt, so eine
Art Don Quichote der Alpen. Er ritt auf einem Pferd in den Hochalpen
herum. Er hatte etwas Bemittleidenswertes, aber auch etwas sehr
Schönes. Er sagte mir, ich bin der Ritter von der traurigen
Gestalt, hier kennen mich alle Leute. Ich habe auch einen Poesie-Wettbewerb
gewonnen mit meiner Biographie. Als ich weiter hochstieg in die Berge,
fand ich runde Spiegel, die anscheinend ganz organisch gewachsen waren.
Ich konnte sie pflücken, sie waren an den Rändern mit Pelz verbrämt.
V2
Ich bin oft aufgewacht.
V5
Ich habe erstaunlich wenig geträumt. Was mir noch aufgefallen
ist: Normalerweise habe ich große Mühe, pünktlich zu
einer Veranstaltung zu erscheinen. Erstaunlicherweise fiel es mir aber
heute ganz leicht, zu diesem Seminar zu kommen.
V4
Ich hatte letzte Nacht einen ganz leichten Schlaf, ich bin spät
zu Bett gegangen und immer wieder wach geworden. Ich habe mich ein wenig
vor der Begegnung gefürchtet, weil ich als Kind große Angst
vor Wasser hatte und als ich im Zug saß, hat es auch noch zu
regnen begonnen.
V12
Ich habe von Krokodilen geträumt. Ich war mit ein paar
Leuten im Dschungel und hatte ein kleines Affenbaby, das war ganz süß.
Die Krokodile wolten das Baby fressen und jemand aus der Gruppe
hat es dann auch einem Krokodil ins Maul geworfen. Ich war völlig
entrüstet. Da hat mir jemand erklärt, daß alles schon seine
Richtigkeit hat. An mehr kann ich mich nicht erinnern.
V11
Ich habe von meinem Bruder geträumt, wir waren im Traum ganz
eng. Ich spüre den Stachel in meiner Beziehung zu meinem Bruder.
Ich wollte mit einer weißen Stute ausreiten, da kamen zwei Wölfe
und wollten diese Stute angreifen. Die Stute war sehr zahm und gehorsam.
In meinem Inneren wechseln sich Gefühle von Hass und Wut ab. Ich habe
ganz viel Trotz in mir, auch über mein Hier-Sein an dieser Begegnung.
Eine Stimme in mir fragt, was mache ich hier überhaupt ?
Auf der anderen Seite ist eine Zartheit und Verletzlichkeit in mir.
Was
mir gefällt, ist der Moment, tief abzutauchen. Ich spüre
so eine tiefe Verbundenheit mit dem Meer in mir. Das Meer ist mein Zuhause.
Ich bin gestern in meinem Körper an den tiefsten Punkt der Traurigkeit
gekommen. Es war ein unglaubliches Gefühl.